Wattenfischerei

Wattenfischerei
Wattenfischerei,
 
Fischerei im Bereich des Wattenmeeres oder vergleichbarer Gebiete mit Reusen, Strandwaden, Hamen und v. a. mit Kuttern. In Deutschland werden auf 3 500 km2 v. a. Garnelen (etwa 10 000 t) und in Kulturbezirken Muscheln (circa 25 000 t) gefangen; daneben für den lokalen Kleinverbrauch zeitweise Ale, Hornhechte und Meeräschen.

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Wạt|ten|fi|sche|rei, die: Fang von Meerestieren (wie Fischen, Garnelen u. a.) im Watt mit Kuttern, Netzen, Reusen o. Ä.

Universal-Lexikon. 2012.

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